Vom 14. November bis 9. Januar

Während zweier Monate waren die Teppich-Autorinnen und -Autoren im Besitz des Schlüssels zur Chorgasse. Sie haben dort gemeinsam geschreiben, (vor-)gelesen, Gäste eingeladen – unter anderem vom Netzwerk Kunst + Politik –, Performances realisiert, Stücke inszeniert, diskutiert, für Speis und Trank gesorgt, gefeiert, spontane Filmabende veranstaltet, Minifestivals kuratiert und vieles weitere mehr; zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten. Folgende Veranstaltungen fanden einmal oder mehrmals im Rahmen der Reihe „Teppich:offen“ statt: „Das habe ich gemacht“, „Das Leben ist Ausland“, „Big Jam“, „Buchvernissage: Brennpunkt“, „Christian Zehnder: Julius“, „Dorénavant“, „Ein Lied für Argyris“, „Eine falsch erzählte Geschichte“, „Ennet dem Rhein“, „Gemma“, „Hommage Agota Kristof“, „Idiome – Hefte für neue Prosa“, „Jurczok 1001: Spoken Beats“, „La Commune (Paris, 1871)“, „LESSON ONE ‚Pronounciation’ by The THERETHERE English School of Dada“, „Lyrik und Geschichte“, „Mein/e Gesprächspartnerin ist sächlich“, „Politische Lyrik 2011“, „Politische Reden – neu interpretiert“, „Retrouvailles“, „Textkiosk“, „True Nature (Yogasatire)“, „Tschetschenien- Abend“, „Und doch immer wieder die Schönheit“, „Wohnmarathon (inkl. 14-Stunden Showdown)“, „Schlussbouquet“.

Die Veranstaltungsreihe „Teppich:offen“ wurde unterstützt durch die Ernst Göhner Stiftung, die Fondation Jan Michalski, Migros Kulturprozent, die Schweizerische Autorengesellschaft, die Landis & Gyr Stiftung und die Goethe-Stiftung für Kunst und Wissenschaft Zürich.