
Palomares
How I became an H-bomb
1. Oktober 2011
Theatersaal

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Worum es ging
Ein amerikanisches Militärflugzeug mit vier Wasserstoffbomben an Bord stürzt brennend auf das kleine Dörfchen Palomares an der spanischen Mittelmeerküste. Verletzt wird niemand, aber 3’000 Gramm Plutoniumstaub werden freigesetzt. In diesen atomaren Sturm wird Miguel Otero Hernández geboren. Das Plutonium verändert sein Gehirn, radikalisiert ihn. Miguel und sein kontaminierter Nachwuchs sind der vegetierende Beweis für das vertuschte Staatsgeheimnis und müssen aus dem Weg geschafft werden. Das wird der erste und letzte Auftrag für die US-Agentin Rachael – Ein Replikant der Serie PVC (pleasure, violence & crime) mit der Lizenz zum Kastrieren. Der vermeintlich einfache Job entwickelt sich zu einem rasanten Roadmovie mit explosivem Showdown in Madrid.
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Wer dabei war
Auf der Bühne
- Yvon Jansen
- Thomas Müller
- Katarina Schröter
- Jakob leo Stark
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Regie:
Rafael Sanchez
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Ausstattung:
Sara Giancane
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Küstüme:
Thomas Müller, Rafael Sanchez
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Musik:
Philipp Schmidt, Gilbert Trefzger
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Video:
Elvira Isenring
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Dramaturgie:
Daniel Lerch, Cihan Inan
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Theater Neumarkt // Studio Achermann // Christian Schwarz
Hinter der Bühne
Bilder:
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Pressestimmen
„Knapp 30 Jahre nach der Bombardierung der baskischen Stadt Guernica, in Pablo Picassos Gemälde ikonisch geworden für die zeitlosen Schrecken des Krieges, ereignete sich am 17. Januar 1966 an der andalusischen Küste ein atomarer Unfall. [...] So weit also die Ausgangslage des von Eberhard Petschinka geschriebenen, von Rafael Sanchez inszenierten Stückes
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