
Frauenbewegung ja, aber rhythmisch
10. Mai 2012
Chorgasse

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Worum es ging
„Am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, sagt mein schöner Bruder: Frauenbewegung ja, aber rhythmisch. Meine Mutter japst und malt ein ‚Fräulein’ an die Tafel, das sie wieder durchstreicht.“
Ensemblemitglied Katarina Schröter mochte eigentlich nicht über die Frauenfrage reden, tat es dann aber doch. Mit E-Gitarre und Mitverschwörerinnen und -ern aus dem Ensemble.
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Wer dabei war
Auf der Bühne
- Tabea Bettin
- Katarina Schröter
- Franziska Wulf
- Live-Band: Markus Kubesch, Daniel Lerch
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Regie:
Katarina Schröter
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Ausstattung:
Regula Zuber
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Musik:
Daniel Lerch, Markus Kubesch
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Video:
Elvira Isenring
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Dramaturgie:
Julia Reichert
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Theater Neumarkt // Studio Achermann // Philipp Ottendörfer
Hinter der Bühne
Bilder:
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Pressestimmen
„Wenn das Trio kampfeslustige punkige Songs in die Mikros rotzt, dann weht ein Hauch von Revolution durch die Chorgasse.“ (Tages-Anzeiger) „Die stärksten Momente bezieht das Stück aus Videosequenzen (Elvira Isenring) mit echten Frauen, die sich (Frauen-) Fragen zu ihrem Leben stellen. Forderungen zu Familie, Karriere und Lohnverhandlungen werden laut.“ (kulturkritik.ch)
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