
Die Leiden des jungen Werthers
TransHelevetia-Produktion in Zusammenarbeit mit dem Théâtre Lausanne
28. April 2009
Saal

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Worum es ging
Der Briefroman aus dem Jahre 1774 ist eines der folgenreichsten Bücher der deutschen Literatur. Es löste nicht nur das hoch ansteckende „Werther-Fieber“ aus, sondern fand sogleich auch massenhaft Nachahmer und Spötter. Goethes Loblied der Subjektivität war reine Popkultur und wie gemacht für das im Entstehen begriffene Publikum der bürgerlichen Jugend. Werther, ein Teenage-Star der frühen Stunde, weist voraus auf all die Frühverstorbenen, die wir heute als Helden des Rock ‚n’ Roll feiern und die, wie Werther durch seinen eigenhändigen Tod, paradoxerweise unsterblich geworden sind.
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Wer dabei war
Auf der Bühne
- Anna Eger
- Sylvia Heckendorn
- Jonas Kocher
- Jonas Rüegg
- Martin Schick
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Regie:
Anna-Sophie Mahler
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Bühne:
Sophie Krayer
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Küstüme:
Mirjam Egli
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Musik:
Jonas Kocher
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Dramaturgie:
Patrick Wymann
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Regieassistenz:
Regula Schröter
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Theater Neumarkt // Tanja Dorendorf // T+T Fotografie
Hinter der Bühne
Bilder:
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