
Die Gedanken sind frei
Daniel Cohn-Bendit im Gespräch mit Thomas Meyer
18. April 2013
Theatersaal

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Worum es ging
Daniel Cohn Bendit, selbst Sohn jüdischer Eltern, spricht mit Thomas Meyer über jüdische Kultur in Zürich und über „Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse“ (Salis Verlag), den für den Schweizer Buchpreis nominierten Erstling des Schweizer Autors, in dem ein junger orthodoxer Jude bei der Suche nach der Frau fürs Leben in unverhoffter Weise fündig wird.
„Die Sprache wird in diesem Roman selber zum Ereignis, wie es sich für gute Literatur gehört. Sie ist geschriebene Leichtigkeit. Das sozusagen jiddisierte Hochdeutsche verliert seine Aufgeplustertheit, seine Steife, sein zentnerschweres Bildungsgewicht, seine Goetheness, „farnunftigkeit“ tritt an die Stelle von „Vernunft“.“ (Tages-Anzeiger)
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Wer dabei war
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Theater Neumarkt // Daniel Cohn-Bendit
Bilder:
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